Samstag, 17. März 2018

[Rezension] Jackaby - Die verschwundenen Knochen


Titel: Jackaby - Die verschwundenen Knochen

Autor: William Ritter

Verlag: cbt

Seiten: 319

Preis: 9,99 € (Taschenbuch)

Reihe: Band 2 von 4 (?)









Inhalt (1. Band)

New Fiddleham 1892: Neu in der Stadt und auf der Suche nach einem Job trifft die junge Abigail Rook auf R. F. Jackaby, einen Detektiv für Ungeklärtes mit einem scharfen Auge für das Ungewöhnliche, einschließlich der Fähigkeit, übernatürliche Wesen zu sehen. Abigails Talent, gewöhnliche, aber dafür wichtige Details aufzuspüren, macht sie zur perfekten Assistentin für Jackaby. Bereits an ihrem ersten Arbeitstag steckt Abigail mitten in einem schweren Fall: ein Serienkiller ist unterwegs. Die Polizei glaubt, es mit einem gewöhnlichen Verbrecher zu tun zu haben, aber Jackaby ist überzeugt, dass es sich um kein menschliches Wesen handelt ...






Meinung


Nachdem ich letztes Jahr schon den ersten Band (Rezension) der Reihe gelesen und diesen für sehr gut befunden habe, musste ich natürlich auch den Folgeband lesen, welcher im Januar erschienen ist.
Genau wie auch im ersten Teil ermitteln Jackaby und seine Assistentin Abigail in einem neuen, übernatürlichen Mordfall.
Die Geschichte spielt dieses Mal allerdings nicht in New Fiddleham, sondern im sogenannten Gad's Valley - einem kleinen Dorf inmitten eines Tals.

Genau wie im ersten Band hatte der zweite Band einen wundervoll spritzigen Humor und ich habe mir auch so manche Stelle makiert.

Die Geschichte in dem Buch fand ich sogar noch ein bisschen besser als im ersten Band. Wie die einzelnen Fälle in dem Band zusammenhängen ist einfach genial und ich freue mich schon so sehr auf den dritten Band (der hoffentlich - genauso wie der vierte - übersetzt wird).

Auch die Charaktere sind wieder klasse! Jackaby erinnert mich total an Sherlock (aus der BBC Serie) oder auch an Lockwood (aus Lockwood & Co.).
Abigail muss sich in diesem Band auch über die in oder andere Sache in ihrem Leben klar werden und ihren eigenen Weg finden. Das Finale war phänomal und noch besser als im ersten Band!
Ich könnte mir außerdem gut vorstellen, dass sich aus den einzelnen Geschichten am Ende der Reihe ein gesamtes Bild ergibt, ähnlich wie bei der Lockwood & Co. Reihe.





Fazit


Auch den zweiten Band dieser Reihe kann ich euch nur empfehlen! Meiner Meinung nach war er sogar noch besser als der erste Band! Die Charaktere, Die Geschichte, der Humor - einfach alles war mindestens so gut wie im ersten Band.


🌕🌕🌕🌕🌗


Vielen lieben Dank an den cbt-Verlag für das Bereitstellen des kostenlosen Rezensionsexemplares!



Ähnliches Lesefutter

  • Lockwood & Co. von Jonathan Stroud



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